Die Optimierung der Dynamik
ist der eigentliche Sinn des Lebens.

Bruno Anjou Bont

Wie optimiert man seine Dynamik?

Wie optimiert man
seine Dynamik?

Drei Faktoren entscheiden.

Wir alle möchten möglichst einfach, möglichst schnell, möglichst viel erreichen. Und wir alle arbeiten bewusst oder unbewusst daran, uns diesbezüglich zu optimieren. Mit mehr oder mit weniger Erfolg.

Dabei scheint es so einfach: In letzter Konsequenz entscheiden drei Faktoren, ob und wie gut man seine Dynamik optimieren kann: Was man als hindernd oder als fördernd erkennt – und was man damit macht.

Aber dieses Spannungsfeld gezielt zu nutzen, ist eine Herausforderung. Und je mehr Menschen in einen Optimierungsprozess involviert oder davon betroffen sind, desto komplexer, vielschichtiger und anspruchsvoller wird der Prozess.

Vier Handlungsansätze garantieren den Erfolg.

Jede erfolgreiche Dynamik-Optimierung basiert auf vier Ansätzen:

Je unvoreingenommener, umsichtiger und konsequenter dies passiert, desto leichter und schneller entwickelt sich ein neues Bewusstsein. Und desto kraftvoller und nachhaltiger kann sich inneres und äusseres Wachstum entfalten.

Meine Arbeit und mein Engagement haben ein einziges Ziel: Dass Menschen mit weniger Aufwand lustvoller und schneller mehr erreichen.

Mein Name ist Bruno Anjou Bont.

Mein Name ist
Bruno Anjou Bont.

Jedes Unternehmen hat Optimierungsspielraum.

Ich engagiere mich seit mehr als 20 Jahren für die Optimierung der Dynamik von Menschen und Unternehmen. Dabei verfolge ich drei Ansätze:

Diese drei Themenkomplexe beeinflussen sich wechselseitig – und die Qualität der Dynamik zentral.

Ein Unternehmen, das sich nicht (oder nur bedingt) bewusst ist, wie es funktioniert, kann sein Potenzial unmöglich ausschöpfen.

Wenn Menschen zusammenarbeiten, basiert das nicht zuletzt auf der unbewussten Übereinstimmung von mentalen, kulturellen und dynamischen Mechanismen. Dieser Umstand kreiert gewissermassen sein eigenes Potenzial – und erschwert gleichzeitig dessen Nutzung

Jedes Unternehmen hat seine innere Logik, seine spezielle Kultur und seine Dynamik. Und jedes Unternehmen präferiert und kultiviert Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster, die seiner inneren Logik und seiner Kultur entsprechen. Dadurch verdichten sich die erwünschten (vertrauten und bewährten) Qualitäten – aber, fast zwangsläufig, auch blinde Flecke im Umgang mit Optimierungspotenzial.

Dieses Handicap auszuleuchten, zu thematisieren, zu kompensieren und / oder aufzulösen, ist meine Arbeit.

Ein Unternehmen kann nur sein und werden, was Menschen dafür tun.

Was Menschen erkennen oder nicht erkennen, tun oder nicht tun, beeinflusst die Gegenwart, den Spielraum und die Entwicklung. So banal das klingt: Nur darauf basiert Dynamik und Wachstum – und jede Art von Fortschritt.

Menschen formen Unternehmen – und umgekehrt.

Dieser Logik des Lebens verdanke ich wichtige Einsichten und Qualitäten. Die verschiedensten Dynamik-Konstellationen von Geschäftspartnern und Kunden (kleine und grosse Unternehmen aus der CH, DE und FR: Ardona, Bally, Caran d'Ache, Dräger, Facts, Flumroc, Grohe, Haniel, Kookaï, SBB, SNB, Swisslife, Websamurai, ZVV – um nur einige zu nennen) und die unterschiedlichen Sicht- und Denkweisen von Entscheidungs- und Leistungsträger/innen haben mich Fähigkeiten entwickeln lassen, von denen Sie heute profitieren. Falls Sie dies möchten.

Ich arbeite themen-, prozess-, ziel- und nutzenorientiert.

Je nachdem, wo ein Unternehmen in seiner Entwicklung steht, wie es organisiert ist und welche Prioritäten, Ansprüche und Möglichkeiten es hat, übernehme ich andere Aufgaben.

Potenzial existiert,
um es auszuschöpfen.

Was ich konkret für Sie tun kann.

Was ich konkret
für Sie tun kann.

Ansprechen, was Sie weiter bringt.

Ich kann Ihnen aufzeigen, was ich bis anhin bewirkt und geleistet habe. Und, falls Sie das interessiert, wie ich den Auftritt Ihrer Firma sehe und verstehe und wo ich welches ungenutzte Potenzial erkenne. Aber das (allein) bringt Sie nicht weiter.

Besser und sehr viel fruchtbarer ist es, Sie schildern mir möglichst offen, was Ihnen an Ihrem Unternehmen gefällt und was Sie wieso lieber anders hätten. Und dann stelle ich Ihnen umsichtig und respektvoll die Fragen, die man beantworten muss, wenn man den entscheidenden Schritt weiterkommen will.

Die Sache auf den Punkt bringen.

Üblicherweise erzeugen offene Gespräche zwischen engagierten und ehrlich an einem Thema interessierten Menschen eine Kraft und Klarheit, die erlaubt, ein Thema so auf den Punkt zu bringen, dass es in seinem Wesen und seiner gesamten Komplexität fassbar wird – und dadurch besser strukturier- und einfacher veränderbar.

Den Spielraum und die Konsequenzen ausloten.

In diesem Kontext und unter Berücksichtigung Ihrer Ziele und Ansprüche, zeige ich Ihnen gern, welche Vorgehensweisen sich aus meiner Sicht wieso anbieten und welche Konsequenzen sie meiner Erfahrung nach beinhalten – und welche Vorteile dadurch generiert werden.

Nächster (erster) Schritt.

Sie kontaktieren mich und wir nehmen uns eine knappe Stunde Zeit – idealerweise bei Ihnen oder per Video-Konferenz. Das kostet Sie nichts – aber das bringt Sie weiter. Und mir allenfalls ein interessantes Mandat.

Was ich biete und leiste.

Erfahrung, Sensibilität und punktgenaues Engagement in folgenden Bereichen:

Dynamik kommt nicht von ungefähr - nie!

Dynamik Optimierung –
Was ist und was möglich wäre.

Was versteht man unter Dynamik?

Das Wort Dynamik (altgriechisch: Dynamis, Kraft), bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch ”die innere Bewegung oder die antreibende Kraft”.

In diesem Sinn bedeutet das Wort Dynamik: Die Qualität und die Wechselwirkungen der inneren Kräfte, die letztlich ermöglichen und bewirken, dass etwas so wird, wie es dann ist.

Bei Menschen sind es die individuellen Voraussetzungen: Also Anlagen, Qualitäten, Fähigkeiten, mentale, soziale und kulturelle Prägungen, Ausbildung, Erfahrung etc.

Bei Unternehmen sind es die sogenannten inneren Kräfte: Strukturen, Unternehmensphilosophie, Politik, Kultur, Wissen, Bewusstsein, Engagement, Kommunikation, Prozesse, Qualitätsansprüche an Produkte, Dienstleistungen, Umgang mit Kunden etc. – und selbstverständlich: wie das Unternehmen in seiner Gesamtheit damit umgeht.

Wie wichtig ist die Optimierung der Dynamik?

Es liegt auf der Hand: Kein Unternehmen kann erfolgreicher sein, als seine Dynamik dies zulässt. Und je fähiger ein Unternehmen ist, die Qualität seiner Dynamik zu erfassen und zu analysieren – bzw. das erkannte Optimierungspotenzial auszuschöpfen und sich auch darin immer weiter zu optimieren: desto erfolgreicher kann es sich entfalten.

Wenn Mitarbeiter/-innen zum Beispiel (aus welchen Gründen auch immer) nicht an- und aussprechen, was sie erkennen und wissen – beispielsweise wie man Prozesse flüssiger gestalten, Schnittstellen-Themen konstruktiver angehen oder Produkte schneller und erfolgreicher vermarkten kann oder könnte: dann bremst und sabotiert das gewissermassen die Dynamik.

Wenn passives Wissen nicht systematisch erfasst, aktiviert und umgesetzt, sondern struktur- oder kulturbedingt blockiert oder ignoriert wird, dann leidet nicht nur die Stimmung, die Arbeitsleistung und die Arbeitsqualität der direkt davon Betroffenen: dann leidet auch die Effektivität – und logischerweise auch die Unternehmensentwicklung.

Unternehmensdynamik und Effektivität sind zwei Seiten einer Medaille.

Unternehmenseffektivität meint:

  • Die Qualität und Wirkung der Dynamikfaktoren (Strukturen, Politik, Kultur, Wissen, Bewusstsein, Engagement, Kommunikation, Prozesse etc.)
  • Der mentale, zeitliche, materielle und ökologische Aufwand, um gesetzte Ziele zu erreichen
  • Die Intelligenz, Intensität, Qualität und Konsequenz, mit der ein Unternehmen seine Entwicklung zulässt, optimiert und vorantreibt.

Optimale Effektivität optimiert sich selbst.

Effektivität bedeutet im Idealfall, mit möglichst wenig Aufwand möglichst lustvoll, möglichst schnell, möglichst viel zu erreichen.

Wenn man sich diesem Ideal nähern will, gibt es nur einen Weg: Man muss hinterfragen, verstehen und ernst nehmen, was man wieso, wie, wofür tut (oder nicht tut) – und welche Konsequenzen das hat. Und dann muss man handeln.

Sieben Fragen, deren Antworten Ihren Optimierungsspielraum auf den Punkt bringen:

  • Wie effektiv ist Ihr Unternehmen? (z.B. auf einer Skala von 1 bis 10)
  • Wie beeinflussen die einzelnen Dynamikfaktoren die Arbeitsstimmung, die Arbeitsleistung, die Arbeitsqualität
  • Was sind die konkreten Folgen für die Unternehmensentwicklung und den Unternehmenserfolg?
  • Wie konsequent wird im Unternehmen Optimierungspotenzial erfasst – und wie konsequent und effektiv wird es ausgeschöpft?
  • Wie werden Optimierungsbemühungen weiter optimiert? Mit welchem Erfolg?
  • Was könnte / sollte / müsste man daran ändern?
  • Wie kann man das am effektivsten tun?

Was ich für Sie tun könnte.

Wenn Sie mir schildern, wie Sie Ihr Unternehmen wahrnehmen, was Sie konkret mit ihm erreichen möchten und was bisher mit welchem Erfolg dafür getan wurde, kann ich Ihnen mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit aufzeigen, wie sich Ihre Visionen schneller und mit weniger Aufwand realisieren lassen.

Das mag vielleicht anmassend und unrealistisch erscheinen – aber ich kenne meine Qualitäten. Ich kann zuhören und erkenne blinde Flecke und Optimierungsspielraum schnell und sicher – und thematisiere ungenütztes Potenzial unvoreingenommen, offen und konstruktiv. Und ich entwickle Optimierungsansätze nach Mass: die der Situation und dem Potential eines Unternehmens, wie auch dem Bewusstsein seiner Leistungsträger/-innen exakt entsprechen.

Bruno Anjou Bont
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Lieber in sich gehen, als andern hinterher laufen.

Arbeit am Bewusstsein,
ist das Fundament jeder nachhaltigen Optimierung.

Welchen Wert gibt man seiner Entwicklung?

Jeder Mensch und jedes Unternehmen will in seiner Art und seinem Ausdruck erkannt und darin ernst genommen werden. Nur so macht Engagement Spass und nur so trägt es Früchte. Aber dafür muss man etwas tun.

Wenn man in der Champions League spielen möchte, aber nicht erkennt oder ignoriert, welche Stärken und Schwächen man hat und woran man arbeiten könnte und sollte, wird das kaum gelingen. Und man wird nicht einmal ansatzmässig so wichtig und so erfolgreich sein, wie man das aufgrund seines Potentials eigentlich könnte.

Den Weg zum Mehrerfolg, den muss man gehen können und gehen wollen. Und das ist nicht zuletzt eine Frage des Bewusstseins und der Einstellung. Und der Bereitschaft, etwas (mehr) für sein Glück zu tun.

Arbeit am Bewusstsein lohnt sich – in jeder Hinsicht.

Je bewusster man wird, desto klarer erkennt man, was man wieso, wie, wofür tut. Oder nicht tut. Und was das bewirkt und welchen Preis man dafür bezahlt. Und wenn man das einmal erkannt und wirklich, wirklich verstanden hat, optimiert man alles, was man optimieren kann.

Unternehmensbewusstsein ist Kapital – weil es Geld spart und Geld bringt.

Unternehmensbewusstsein bedeutet, wie ein Unternehmen sich wahr und ernst nimmt:

  • Das Wissen um die Qualität und Wirkung der entscheidenden Dynamikfaktoren (Strukturen, Prozesse, Politik, Kultur, Wissen, Bewusstsein, Engagement, Kommunikation usw.)
  • Das Verständnis für die Logik und die Konsequenz der daraus resultierenden Wechselwirkungen
  • Die Fähigkeit, Optimierungsspielraum zu erkennen und zu nutzen
  • Die Einsicht, dieses Bewusstsein zu kultivieren und zu vertiefen

Arbeit am Bewusstsein verändert den Spielraum – den inneren und den äusseren.

In vielen Unternehmen wird der Faktor Bewusstsein noch immer stark unterschätzt. Obwohl man eigentlich weiss, dass Veränderungen immer mit einer Veränderung des Bewusstseins einhergehen, bzw. darauf beruhen.

Einen Kulturwechsel, beispielsweise, kann man nicht verordnen. Dazu braucht es die Bereitschaft aller Involvierten, vertraute und gewohnte Sichtweisen und Verhalten zu hinterfragen und sich auf neue einzulassen. Das beinhaltet unter anderem, innerlich Stellung zu beziehen, sich neu zu orientieren und anders zu agieren.

Sieben Fragen, deren Antworten Ihren Optimierungsspielraum auf den Punkt bringen:

  • Was wird in Ihrer Firma von wem als Stärke empfunden? Was als Schwäche?
  • Wo liegt welches Optimierungspotenzial ungenützt brach? Wieso?
  • Was wird von wem, wo, wie thematisiert? Mit welchen Konsequenzen?
  • Wie wird in Ihrer Firma Unternehmensbewusstsein erfasst und bewertet? Und wie wird es kultiviert?
  • Mit welchem Erfolg?
  • Was könnte / sollte / müsste man ändern?
  • Wie kann man das am effektivsten tun?

Nachhaltige Veränderung basiert auf Bewusstsein und Konsequenz.

Es geht nicht anders: Wenn ein Unternehmen schneller mehr nachhaltigen Erfolg haben will, muss es sich bewusst(er) werden, wie und nach welcher inneren Logik es seine Dynamik kreiert und wie und wem es das, was es ist, kann und will, kommuniziert – und wie es beides besser machen kann.

Der erste Schritt ist oft der schwerste – aber immer der wichtigste.

Damit ein Unternehmen seinen Entwicklungsspielraum wirklich ausschöpfen kann, sollte das Bewusstsein für unternehmensdynamische Zusammenhänge auf möglichst allen Hierarchiestufen verbessert werden.

In einem offenen Gespräch könnten wir Ihre Möglichkeiten und Ihren Spielraum unkompliziert ausloten ...

Bruno Anjou Bont
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Gute Kommunikation wirkt – schlechte auch.

Unternehmenskommunikation meint, wie eine Firma sich darstellt, ausdrückt, mitteilt und verhält. Und wie das intern und extern erlebt und verstanden wird. Bzw. was das bewirkt.

Unternehmens-
kommunikation meint, wie eine Firma sich darstellt, ausdrückt, mitteilt und verhält.
Und wie das intern & extern erlebt und verstanden wird – bzw. was das bewirkt.

Gute Kommunikation unterstützt, vermittelt und verbindet.

Unternehmenskommunikation beinhaltet und umfasst alles, was und wie intern und extern kommuniziert wird.

Alles, was wahrgenommen, erfahren oder erlebt und mit eben diesem Unternehmen in Verbindung gebracht wird: Also jedes Statement, jede Mitteilung, jede Botschaft, jeder Auftritt, jede Massnahme, jede Begegnung und jedes Produkt.

Und selbstverständlich auch die Qualität und Wirkung der klassischen Kommunikation: Corporate Identity & Design, Werbung, PR, Web & Social Media etc.

Gute Kommunikation schafft keine Distanz und kreiert keine Probleme, sondern verhindert sie.

Wenn der Internetaufritt einer Firma nicht durch Klarheit und Kompetenz überzeugt – sondern formal, funktionell und inhaltlich eher unausgereift und uninspiriert wirkt ...

Wenn Überschriften nicht neugierig machen und Texte nicht attraktiv und spannend informieren, sondern banal und oberflächlich wirken – oder ähnliche Formulierungen und dieselben Schlagworte verwenden, wie die Konkurrenz ...

Wenn eine Webseite ihre Besucher nicht wirklich anspricht, inspiriert und überzeugt, sondern irritiert, langweilt oder gar frustriert – statt selbstbewusste Fachkompetenz, gesunde Professionalität und spürbares Qualitätsbewusstsein zu vermitteln ...

... dann ist und wirkt Kommunikation kontraproduktiv.

Und wenn man firmenintern nicht offen und erfolgreich über solche oder andere, allenfalls ähnlich heikle Themen sprechen kann, auch. Weil die Kultivierung kontraproduktiver Kommunikationsmechanismen nicht nur im Bewusstsein und Verhalten von Kunden negativ wirkt, sondern auch intern.

Sieben Fragen, deren Antworten den Optimierungsspielraum Ihrer Kommunikation auf den Punkt bringen:

  • Wie gut kommuniziert Ihr Unternehmen (z.B. auf einer Skala von 1 bis 10)?
  • Welche Inhalte, welche Haupt- und Nebenbotschaften werden wem, wie kommuniziert?
  • Mit welcher Wirkung?
  • Wie beurteilen Kader und Mitarbeiter/innen die interne und die externe Kommunikation?
  • Was gefällt oder missfällt Ihren Kunden? Und worauf sprechen sie am stärksten an?
  • Was könnte / sollte / müsste man ändern?
  • Wie kann man das am effektivsten tun?

Was ich konkret für Sie tun kann.

Ich kann Ihnen helfen, das Kommunikationspotenzial Ihres Unternehmens mit weniger Aufwand schneller und besser auszuschöpfen:

  • Als Optimierer Ihres Auftritts in konzeptioneller, formaler und textlicher Hinsicht – Identity, Design, Internet, Marketing und Werbung
  • Als Entwickler überzeugender, erfolgreicher Kommunikationskonzepte – mit lebendigen, wirkungsvollen Texten und den richtigen Botschaften
  • Als umsichtiger Leiter und Trainer massgeschneiderter Workshops – Kommunikationstraining, Motivation, Selbstorganisation, Verkauf
  • Als erfahrener Befrager & Interviewer – intern und extern
    (Bei Kunden: Qualitätsinterviews per Telefon)
  • Als engagierter Berater und Coach
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Den Fortschritt verdanken die Menschen den Unzufriedenen.

(Aldous Huxley)

Qualitätsinterviews mit Kunden.

Qualitätsinterviews
mit Kunden.

Wer kann uns sagen, was wir besser machen sollen? Und wer weiss, ob das stimmt?

Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten, das Optimierungspotenzial eines Unternehmens objektiv zu erfassen. Man untersucht, wie Kader und Mitarbeiter/-innen ihre Firma wahrnehmen, welche Stärken und Schwächen und welches ungenutzte Potenzial sie erkennen und worin sich ihre Wahrnehmungen unterscheiden – und wie das Unternehmen in seiner Gesamtheit mit diesem Wissen umgeht. Oder man fragt die Kunden – und solche, die es werden sollen.

Erfahren, was Kunden brauchen und wünschen – und was wieso nicht.

Je besser ein Unternehmen versteht und ernst nimmt, was seine Kunden beschäftigt und wirklich bewegt, desto schneller und erfolgreicher kann es sich entwickeln. Deshalb befragt man Kunden. Aber Umfragen, die nicht konkret aufzeigen, wie Kunden ein Unternehmen wahrnehmen und erleben, sind eine Fehlinvestition von Energie, Zeit und Geld.

Umfrage ist nicht gleich Umfrage.

Umfragen sind nur so wertvoll, wie sie fassbar und auch gefühlsmässig nachvollziehbar machen, welche Beziehungsfaktoren, welche Erfahrungen und welche Werte im Bewusstsein der Kunden wieso positiv und welche wieso negativ verankert sind – und welche Gewohnheiten daraus resultieren. Weil man Kunden nur unter Berücksichtigung ihrer Gewohnheiten und ihrer innersten Wahrheit nachhaltig beeinflussen kann.

Qualitätsinterviews per Telefon sind unkompliziert, präzis, günstig.

Telefonische Qualitätsinterviews durch einen erfahrenen Interviewer bringen die schnellsten, aussagekräftigsten und kostengünstigsten Resultate. Mit rund 20 fein aufeinander abgestimmten Fragen (bei max. 10 – 20 Interviews je Kundengruppe) erfährt man alles, was man erfahren – und besser machen kann.

Telefonische Qualitätsinterviews beantworten 11 Schlüsselfragen:

  • Wie sehen, erleben und bewerten Kunden das Unternehmen?
  • Was schätzen sie wieso, was wieso nicht? (Firma, Produkte, Beziehung)
  • Welche Stärken und Schwächen erkennen sie und wie bewerten sie diese?
  • Wo sehen Kunden ungenütztes Optimierungs-, bzw. Verkaufspotenzial?
  • Was macht aus Kundensicht den Unterschied zur Konkurrenz aus?
  • Wer wird als Konkurrenz empfunden? Worin und wieso?
  • Wieso bestellen gute Kunden gut und schlechte schlecht?
  • Wer (oder was) entscheidet letztlich, was wo bestellt oder gekauft wird?
  • Wie könnte man diese Entscheidung beeinflussen?
  • Wie sehen Kunden die Zukunft? Was erwarten und was befürchten sie?
  • Was würde den Kunden helfen, Gegenwart und Zukunft besser zu meistern?

Drei Gründe, telefonische Qualitätsinterviews durchzuführen.

1. Sie bekommen die besten Informationen für relativ wenig Geld.

  • Exzellentes Preis- / Leistungsverhältnis
  • Alle wichtigen Themen kommen auf den Tisch
  • Alle Feedbacks sind ungefiltert und subjektiv wahr
  • Konkrete Feedbacks mit kontrollierbaren Fakten
  • Originalzitate mit Kundenreferenz
  • Bewertungen für Beurteilungen, ISO etc. (Skala 1 – 10)

2. Sie bekommen Schlüssel-Informationen.

  • Für die Verbesserung der Prozesse, der Produkte, der Kommunikation
  • Für eine bessere Positionierung und Abgrenzung gegenüber der Konkurrenz
  • Für präziseres Marketing und differenziertere Kundenansprachen
  • Für kundenorientiertere, erfolgreichere Verkaufsstrategien
  • Für einfacheres und präziseres Qualitätsmanagement
  • Für punktgenaue Schulungen der Verkäufer
  • Für objektivere und präzisere Vorgaben
  • Für griffigere Zielvereinbarungen

3. Zufriedene Kunden sind bessere Kunden. Oder werden es.

  • Offen und vorbehaltlos befragte Kunden fühlen sich ernst genommen
  • Sie teilen ihre Anliegen und Ihre Befindlichkeit genau so offen mit
  • Dadurch werden sie fass – und gezielter beeinflussbar
  • Allfällige Bestellschwankungen können unvoreingenommen thematisiert werden
  • Individuelle Verkaufsleistungen können objektiver bewertet werden
  • Die Kundenbindung wächst
  • Die Umsätze auch

Ihr nächster Schritt.

Wenn Sie mich kontaktieren und mir schildern, was Sie wieso von wem erfahren möchten, mache Ihnen gern einen sogenannten unverbindlichen aber konkreten Vorschlag mit folgendem Inhalt:

  • Welche Fragen man wem, wie stellen muss,
  • wie viele Kontaktdaten in welcher Qualität man dazu braucht,
  • bis wann Sie welche Resultate in welcher Form präsentiert bekommen
  • und selbstverständlich auch, wie relativ wenig Sie mein Engagement kostet.
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... und manchmal mehr.

Interne Qualitätsinterviews und Feedbackworkshops.

Wie objektiv ist die eigene Sichtweise?

Mit der Wahrnehmung und Bewertung der Realität ist das so eine Sache: Ist das viel zitierte Glas halb leer oder halb voll? Oder doppelt so gross, wie nötig?

Kader und Mitarbeiter/innen erkennen und wissen (fast) alles.

Sie kennen in ihrer Gesamtheit alle Stärken und Schwächen eines Unternehmens und sie haben in der Regel ein sehr gutes Gespür für ungenütztes Potenzial.

Leider geht dieses wertvolle Wissen im Trubel des Arbeitsalltags und aufgrund struktureller und unternehmenskultureller Mechanismen sehr oft verloren – obwohl es sich eigentlich recht einfach erfassen und nützen liesse.

Kader und Mitarbeiter/innen befragen oder direkt einbinden?

Es gibt zwei Möglichkeiten, brachliegendes Optimierungswissen eines Unternehmens gezielt zu aktivieren: Mit Hilfe interner Qualitätsinterviews oder mit Feedbackworkshops.

Interne Qualitätsinterviews.

Interviews mit Kader und Mitarbeiter/-innen sind unkompliziert und wertvoll – aber nur so wertvoll, wie die Befragten bereit sind, sich einzulassen. Und man die Stellungsnahmen ernst nimmt.

Wenn ein unvoreingenommener Externer in einem Unternehmen mit Hilfe vertraulicher Interviews gezielt, aber umsichtig, Erfahrungs-, Denk- und Sichtweisen zusammenträgt, erzeugt er ein Klima konstruktiver Offenheit und Zuversicht – und schafft gleichzeitig die Basis für grösstmögliche Objektivität.

Das ist die beste Voraussetzung, um die Dynamik und die Effektivität eines Unternehmens schnell und nachhaltig zu optimieren.

Objektivität schafft Vertrauen und erweitert den Handlungsspielraum.

Weil ein Aussenstehender Kader und Mitarbeiter/innen gewissermassen unparteiisch befragen kann, erfährt er in der Regel mehr und anderes, als jemand aus der Firma; und weil er sämtliche Antworten vorbehaltlos auf den Punkt bringen und zusätzlich Prozesseindrücke unvoreingenommen gewichten kann, wird der Optimierungsspielraum des Unternehmens in all seinen Nuancen fassbar.

Wer sein Optimierungswissen nicht ernst nimmt, verpasst seine Zukunft.

Wenn man in einem Unternehmen quer durch alle Hierarchien, Bereiche und Funktionen Interviews durchführt – Spannungsfeld: Was ist gut? Was wieso nicht? Was müsste man ändern? Warum ist das noch nicht passiert? – und dann die Antworten thematisch gliedert und deren Wechselwirkungen sachlich reflektiert, wird offensichtlich, wie das Unternehmen sich selber sieht und versteht und wo es ansteht. Und wo man was wie verändern kann.

Fünf Gründe, vertrauliche Qualitätsinterviews durchzuführen:

1. Das Unternehmen erkennt seine Dynamik und seinen Spielraum.

Das Durchdringen und Ausleuchten eines Unternehmens aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt objektiv und präzis auf, wie dessen Dynamik funktioniert: Wo welche Themen (wieso) wie gelebt und behandelt werden und wie das die Dynamik beeinflusst. Und wie man am effektivsten konstruktiven Einfluss nehmen kann.

2. Die Entscheidungsträger erhalten Schlüssel-Informationen.

Solche Interviews sind vertraulich. Sie werden als neutrale Gesprächsprotokolle erfasst und inhaltlich thematisch gegliedert. So wird leichter fass- und nachvollziehbar, was Kader und Mitarbeiter/-innen wahrnehmen, denken und empfinden – und welche Spannungs- und Themenfelder die Unternehmensdynamik am stärksten beeinflussen.

3. Tabu-Themen sind kein Tabu.

In vertraulichen Interviews werden selbst eigentliche Tabu-Themen offen angesprochen. Dadurch wird deren Einfluss auf die Dynamik erkenn- und veränderbar: Heikle Themen können bei Schlüsselpersonen gezielt aber umsichtig thematisiert und relativ reibungsarm geklärt und aufgearbeitet werden.

4. Ein externer Spezialist erfährt und liefert mehr.

Ein unabhängiger Externer kann unvoreingenommen(er) untersuchen, was Kader und Mitarbeiter/innen sehen und verstehen und was sie beschäftigt; und er kann bei der Präsentation seiner Arbeit alle Antworten und alle Wahrnehmungen und Schlussfolgerungen offen thematisieren – ohne dass er auf etwas oder jemanden Rücksicht nehmen muss.

5. Selbst der Optimierungsprozess kann gezielt optimiert werden.

Dank des Erfahrungsberichts und der Analyse des Interviewers (Prozessverlauf, Bewusstsein, Engagement, Verhaltensmuster etc.) lässt sich präzis orten und erfassen, welche Faktoren die Optimierung eines Unternehmens günstig und welche sie ungünstig beeinflussen. Und welche Massnahmen was daran ändern.

Ihr nächster Schritt.

Wenn Sie mich anrufen und mir schildern, was Sie beschäftigt und was Ihnen vorschwebt, mache Ihnen (sehr gern) einen sogenannten unverbindlichen aber konkreten Vorschlag:

  • Wie man wen im Unternehmen informieren und interviewen kann, damit wirklich alle wichtigen Themen angesprochen und in ihrer Komplexität erfassbar werden,
  • wie die Antworten und Stellungnahmen dann gegliedert und aufgearbeitet werden – und wie schnell welche Resultate in welcher Form vorliegen.
  • Und selbstverständlich auch, wie wenig Sie dieses effektive Dynamisierungsinstrument kostet.

Feedbackworkshops.

Feedback-Workshops bringen den Unternehmensspielraum auf den Punkt.

Wenn man in speziell strukturierten Workshops (quer durch alle Hierarchien, Bereiche und Funktionen) systematisch zusammenträgt und untersucht, was wo, wie wahrgenommen und wo, wie – und mit welchem Erfolg – thematisiert wird, wird schnell erkenn- und fassbar, welches Wissen wo, wieso verloren geht.

Und wenn man dann reflektiert und analysiert, welche Aspekte struktur-, kultur-, bewusstseins-, wissens-, kommunikations- oder engagementbedingt sind, wird offensichtlich, wo und wie man den Hebel für Optimierungen am wirkungsvollsten ansetzen kann.

Feedback-Workshops sind unkompliziert, effizient und effektiv.

Feedback-Workshops aktivieren vorhandenes Wissen und bündeln Energien. Und sie verändern das Bewusstsein und die Dynamik eines Unternehmens.

Feedback-Workshops beantworten 7 Schlüsselfragen:

  • Wie sieht und wie versteht sich das Unternehmen?
  • Was wird wo im Unternehmen wieso als Stärke empfunden?
  • Was wird wo im Unternehmen wieso als Schwäche empfunden?
  • Wo wird welches Optimierungspotenzial erkannt?
  • Wie liesse sich dieses Potenzial am einfachsten und effizientesten ausschöpfen?
  • Wieso ist das bis jetzt noch nicht passiert?
  • Was also ist zu tun?

Fünf Gründe, Feedback-Workshops durchzuführen:

1. Das Unternehmen erkennt sich selbst.

Das Durchdringen und Ausleuchten eines Unternehmens aus unterschiedlichen Blickwinkeln zeigt präzis und objektiv auf, wie seine Dynamik funktioniert: Welche Themen wo, wieso, wie gelebt werden und wie das die Unternehmensdynamik beeinflusst und konditioniert. Und vor allem: Wie man was mit welchen Mitteln am effektivsten verändern und optimieren kann.

2. Die Entscheidungsträger erhalten Schlüssel-Informationen.

Es wird sicht-, fass- und nachvollziehbar, was Kader und Mitarbeiter/-innen wahrnehmen, erleben, denken und empfinden. Und welches Wissen wo (wieso) verloren geht. Und wie dies die Arbeitsstimmung, die Arbeitsleistung und die Unternehmensentwicklung beeinflusst. Auf Basis dieser Informationen können die einzelnen Themen gezielt und umsichtig aufgegriffen und mit kleinstmöglichem Aufwand unkompliziert aufgearbeitet werden.

3. Kader und Mitarbeiter/innen werden sensibilisiert.

Gemeinsame Problemdarstellungen erleichtern es, zu erkennen, was für wen wieso wie wichtig ist. Das führt in der Regel zu einer Erweiterung des Verständnisses für den eigenen Optimierungsbedarf und den der Anderen. Die Komplexität der Dynamik erklärt sich dadurch fast von selbst und allfällige Schnittstellenprobleme können konstruktiv besprochen und reibungsarm gelöst werden.

4. Kader und Mitarbeiter/innen übernehmen mehr Verantwortung.

Kader und Mitarbeiter/innen erfahren Ihre Wichtigkeit und ihre Kompetenz. Und sie erleben, wie stimulierend und relativ einfach es ist, sich gemeinsam und für positive Veränderungen zu engagieren. Das verändert ihr Bewusstsein und beeinflusst ihr Alltagsverhalten: Sie übernehmen spürbar mehr Verantwortung für sich und andere und gemeinsame Prozesse – und schaffen dadurch bestmögliche Voraussetzungen für eine gezielte, nachhaltig wirkende Verbesserung der Effektivität.

5. Selbst Optimierungsprozesse können optimiert werden.

Dank einer vielschichtigen Workshop-Analyse des Moderators (Prozessverlauf, Bewusstsein, Gruppendynamik, Kommunikationsmuster, Verhalten etc.) wird fassbar, welche mentalen, kulturellen und strukturellen Faktoren die Optimierungsprozesse im Unternehmen günstig und welche sie ungünstig beeinflussen – und wie man die einzelnen Handicaps am effektivsten kompensieren und aufarbeiten kann.

Ihr nächster Schritt.

Wenn Sie mir schildern, was Sie wieso erreichen möchten, mache Ihnen (sehr gern) einen sogenannten unverbindlichen aber konkreten Vorschlag:

  • Wie sich einzelne Arbeitsgruppen idealerweise zusammensetzen und / oder sich auch in Corona-Zeiten aktivieren lassen,
  • welche Fragen in den Workshops aufgeworfen und beantworten werden und welche Resultate in welcher Form daraus resultieren.
  • Und selbstverständlich auch, wie wenig Sie dies alles kostet.
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Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.

(Aristoteles)

Bewusstsein bestimmt das Sein – und das Werden.

Ein Mensch kann sich nur in dem Ausmass entwickeln, wie es seiner inneren Wahrheit und seinem Bewusstsein entspricht.

All meinen Workshops eigen ist deshalb eine Struktur, die bedingt und fördert, dass die Teilnehmer/-innen sich auf den Spielraum ihrer Persönlichkeit einlassen – und sich in diesem Bewusstsein mit dem Spannungsfeld ihrer Arbeit und dem Workshop-Thema befassen.

Wo es Sinn macht, werden individuell selbst-dynamisierende Handlungsweisen entwickelt, eingeübt, programmiert: Weil nur Handlungsansätze, die im eigenen Wesen und Bewusstsein verankert sind, den Wechsel vom Workshop zum Arbeitsalltag überdauern.

Ich arbeite Themen, Prozess, Ziel und Nutzen orientiert.

Je nach Thema und Vorgaben wirke ich als Coach, Moderator, Vermittler, Querdenker oder wohlwollender Provokateur. Ich arbeite strukturiert und gleichzeitig flexibel mit unterschiedlichen Instrumenten wie: Zielvereinbarungen, Fokussierungen, Rollenspielen, Sensibilisierungsübungen, Gestalt-Elementen, handlungsorientierten Lernansätzen. Und vor allem mit meiner Intuition.

Themen Spektrum:

  • Kultur- & Dynamikoptimierung
  • Team-Entwicklung und Gruppendynamik
  • Konfliktmanagement
  • Selbstmanagement
  • Visionen und Visionsfähigkeiten entwickeln
  • Kommunikationstraining
  • Kreativitätstraining
  • Verkaufstraining
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Wer fähig ist, etwas als unbefriedigend zu empfinden, verfügt in der Regel auch über das Potenzial, es zu verändern.

Coaching ist eine wunderbare Möglichkeit zu erkennen, wie man sich selber seinen Spielraum und seine Möglichkeiten verbaut – und zu lernen, dies bleiben zu lassen.

Erfolgreiches Coaching basiert auf gegenseitiger Offenheit.

Der Coaching-Nehmer erklärt möglichst offen, was er wieso ändern möchte oder sollte – und was er davon hält. Und ich höre zu und in mich hinein. Und erkläre, was ich sehe und verstehe und was mir dabei auf und dazu einfällt.

Dann leuchten wir gemeinsam das Spannungsfeld und den Spielraum aus, untersuchen Muster und Mechanismen (bzw. deren positive oder kontraproduktive Konsequenzen) und bringen die Schlüsselthemen auf den Punkt. Wir entwickeln Vorgehenskonzepte und Handlungsstrategien, verfolgen diese, definieren Etappenziele und programmieren jeweils den nächsten, möglichen, sinnvollen Schritt.

Im Verlauf offener Gespräche kristallisieren sich alle Fragen heraus, deren Antworten den Coaching-Nehmer weiterbringen.

Themen Spektrum:

  • Einzel- und Gruppen-Coaching
  • Optimieren von Entscheidungsprozessen
  • Entwickeln / implementieren / realisieren von Zielvereinbarungen
  • Selbstmanagement und Energieoptimierung
  • Begleitung in Veränderungsprozessen
  • Begleitung in Konfliktsituationen
  • Optimieren der Führungskompetenz
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